So viele Lieder!

 

 

 

Hunderttausend oder mehr oder so.
Viele allgemein bekannt, einige exklusive Geheimtipps, Mainstream, Punk, Rock, auch Pop und alles Mögliche.

 

Und es kommen immer mehr dazu.

 

Früher habe ich Mixtapes erstellt. Von meinem Plattenspieler auf das Tapedeck aufgenommen, Cover entworfen, Spieldauer der Lieder zusammengerechnet, den thematischen und musikalischen Spannungsbogen überprüft und natürlich immer an die Person gedacht, für die ich dieses Tape aufnahm.
Meistens waren die Mixtapes für Freund*innen und natürlich für Frauen, in die ich verknallt war.

 

Tapes waren irgendwann out. Es kamen die Mix-CDs. Am Computer erstellt. Nah dran, aber weniger Arbeit und weniger Herzblut.

 

CDs sind mittlerweile out.
Ab und zu erstelle ich noch Mix-Cds fürs Auto aber irgendwie ist das nicht mehr der Kick.
Heutzutage wird gestreamt.

 

Vor einer Woche habe ich meine erste Spotify-Playlist zu Silvester erstellt.
Machte Spaß, auch wenn die Auswahl etwas krude war.

 

Da werde ich weitermachen:

 

Ich erstelle ab und zu Spotify-Playlists und teile die hier im Blog. Und schreibe vielleicht n bisschen was dazu.

 

Keine Ahnung, können thematische Playlists sein, können sich auf einzelne Künstler*innen oder Gruppen beschränken oder einfach nur ein Genre abdecken. Mal sehen, was passiert.

 

Ich fang vielleicht die Tage mal mit Bob Dylan an. Oder doch mit Cochise? Oder einfach mal n Mix aus meiner Jugendzeit?

 

 

 

 

Es ist n Mix aus meinen 1980ern geworden. Mit Wolf Maahn, The Jazz Butcher, Rausch, Rio Reiser, Tom Mega, M.Walking On The Water und vielen anderen. Dazu morgen dann mehr, wenn ich den Mix auf Spotify teile. Und hier im Blog kommentiere.

 

 

 

Interessiert das?

 

Keine Ahnung. Ist aber auch egal: Es macht Spaß.

 

Und deshalb werde ich das jetzt öfters machen.

 

 

 

 

 

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