the last song

 

the last song (gONZo 2017)

 

 

 

„Nur“ ein Gedicht?

 

Nee.

 

Jedes Gedicht ist ein Gedicht und das „nur“ kriegt n Tritt in den Arsch.

 

Dieses Gedicht entstand in einem Jahr. Und erschien als Veröffentlichung in den wunderbaren „Verstreute(n) Gedichte(n)“ des gONZoVerlag. Beendet habe ich es im September 2016, veröffentlicht wurde es 2017.

 

Miriam Spieß, die Herausgeberin, Simona Turini, die Lektorin und auch ich machten fantastische Arbeit und dieses Heft ist für mich verdammt viel wert.

 

Nur ein paar Seiten, ein Pappeinband und ein Hosentaschenformat. Hervorragend zur Scheißhauslektüre geeignet.
Zum Zwischendurchlesen. Und zum immer wieder nachlesen.

 

„the last song“ ist ein tolles Gedicht, eins meiner besten. Und der Titel stimmt: Seitdem habe ich kein Gedicht dieser Qualität mehr veröffentlicht.

 

Eigentlich hatte danach ich ein ähnliches Teil, bloß im größeren Umfang, als Veröffentlichung für Januar 2021 geplant, mit dem Verlag war auch alles klar.
Corona und das Leben kamen dazwischen, so dass das Ding noch immer nicht fertig ist. Wenn es denn mal erscheinen sollte, dann als Kontrastprogramm: Hardcover und eine exquisite Aufmachung.
Ich mag beides.

 

 

 

„the last song“ kostet so viel wie ein großes Bier. Es schmeckt ähnlich gut.

 

Ich mag es.

 

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