Every live matters - Black live matters

Es gab mal Zeiten in den Vereinigten Staaten, da wurden schwarzhäutige Menschen als Sklaven gehalten.

 

Und es wurden Hunde abgerichtet, die auf schwarzhäutige Menschen Jagd machen sollten.

 

Ekelhaft, aber war so.

 

Die Sklaverei ist offiziell vorbei, von Gleichberechtigung kann in den USA aber immer noch keine Rede sein.

 

Polizeigewalt und Willkür gegen People of Colour ist in den USA alltäglich.

 

Der Mord an George Floyd löst nun eine riesige Empörungswelle aus. Und seine Foltertod ist dokumentiert.

 

No justice – no peace.

 

Black live matters.

 

Und kurzfristig rumort der Widerstand.

 

 

 

Natürlich trumpelt es auch.

 

Der Präsi der USA meldet sich zu den Protesten:
„Ich fühle mich sicher. Mein Secret Service wartet nur darauf, die bösen Hunde loszulassen.“
Merkt ihr was?

 

 

 

Die momentanen Riots, der unverantwortliche Umgang mit der Corona-Krise, seine lächerlichen Twitter-Veröffentlichungen und seine jetzigen Zensur-Versuche und all der andere Scheiß: Dieser Mann darf alles.

 

Warum wird dieses menschenverachtende Arschloch im November wahrscheinlich wiedergewählt?

 

 

 

Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Habe sie aber eigentlich noch nie verstanden.

 

Ich denke an George Floyd.
„I can’t breathe!“

 

 

 

Es gibt keine bösen Hunde.
Aber es gibt böse Menschen.
Einer ermordete Georg Floyd.
Ein anderer regiert eine Weltmacht.

 

 

 

Ich könnte kotzen…

 

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0