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Ich fange mal mit Wikipedia an:

 

„Das oder auch der Blog /blɔg/ oder auch Weblog /ˈwɛb.lɔg/ (Wortkreuzung aus englisch Web und Log für Logbuch oder Tagebuch) ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Blogger, international auch Weblogger genannt, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert („postet“) oder Gedanken niederschreibt.

 

Häufig ist ein Blog eine chronologisch abwärts sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umbrochen wird. Der Blogger ist Hauptverfasser des Inhalts, und häufig sind die Beiträge aus der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen, je nach Professionalität bis in die Nähe einer Internet-Zeitung mit besonderem Gewicht auf Kommentaren. Oft sind auch Kommentare oder Diskussionen der Leser über einen Artikel möglich. Damit kann das Medium sowohl dem Ablegen von Notizen in einem Zettelkasten, dem Zugänglichmachen von Informationen, Gedanken und Erfahrungen, etwas untergeordnet auch der Kommunikation dienen, ähnlich einem Internetforum.

 

Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als Bloggen bezeichnet. Die Deutsche Nationalbibliothek bezeichnet Blogs als Internetpublikationen und vergibt seit Herbst 2013 auch ISSNs an Weblogs.“

 

Okay. Ich übernehme das jetzt mal so.

 

 

 

Mein erster Blogartikel verfasste ich im Dezember 2010 auf blogger.com. Mittlerweile erschienen dort 862 Posts.

 

Und ich habe jetzt gerade 125.000 Seitenzugriffe.

 

Ich weiß, das ist Kleinkram. Aber ich finde das schon okay so. Ich komme auf ca. 100 Stammleser und für Lyrik und nur persönlichen Kram ist das schon was.

 

Wichtiger sind für mich die in der Zeit erschienenen Bücher und mein Weg zum Schriftsteller, Dichter, whatever.

 

Wichtiger ist für mich die Kommunikation über meinen Blog.

 

Kommentare, Diskussionen, Lob oder Tadel: Das mag ich.

 

Funktioniert bei blogger.com nicht besonders gut, oder aber das liegt auch daran, dass ich das nie richtig strukturiert habe.

 

Am Computer und im Internet bin ich immer noch blond, auch wenn ich mittlerweile weißhaarig, bzw. glatzköpfig bin.

 

 

 

Ich wechsele jetzt mit meinem Blog zu meiner jimdo-Homepage, die ich eh straflässig vernachlässigt habe.

 

Das hat den Vorteil, dass alle Infos über mich als Schreiber für die BlogleserInnen leichter abrufbar sein sollten und auch meine Bücher im direkten Link greifbarer und bestellbarer erscheinen.

 

Und ich hoffe, die Kommentarfunktion läuft da besser.

 

Und meine Homepage bekommt halt wieder den Schwerpunkt, den sie eigentlich haben sollte.

 

 

 

Noch komme ich mit dem Lay-out, den Verknüpfungen und der Kommentarfunktion nicht so ganz zurecht. Noch weiß ich nicht, wie ich den neuen Blog verlinke. Auch ein Blog-Abo sollte möglich und einfacher werden.  

 

Ich bin dran. Und könnte eure Hilfe gebrauchen:

 

Kommt ihr an die Einträge? Sind die lesbar? Könnt ihr kommentieren?
Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

 

Als Internetlegastheniker kann ich jede Hilfe gebrauchen.

 

Wenn ihr mitmacht könnte n geiles Teil entstehen.

 

Ich bin gespannt…

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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